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Fremdsprache

SchülerInnen mit einer LRS benötigen beim Erlernen einer Fremdsprache eine intensive Unterstützung, deren didaktisches Prinzip das Vorhandensein einer Lese-Rechtschreibstörung berücksichtigt.

Vor allem beim Lernen von Vokabeln – dem Grundgerüst jeder Sprache – verzweifeln viele SchülerInnen (aber auch Eltern und LehrerInnen). Das Lernen der richtigen Bedeutung einer Vokabel ist die erste Hürde, die von SchülerInnen bewältigt werden muss. Die zweite, und für Legastheniker weitaus schwierigere Hürde, ist das Einprägen der richtigen Schreibweise.

Gezielte Förderung

Um mittels einer adäquaten Lerntechnik einen Erfolg verzeichnen zu können, muss man wissen, wo genau die Schwierigkeiten verankert sind.

  • Legasthene SchülerInnen haben große Probleme die Beziehung zwischen Phonem und Graphem wahrzunehmen. Das heißt, sie können das, was sie hören nicht schreiben, da sich die Schreibweise meist fundamental vom Deutschen unterscheidet.
  • Ihnen fällt es besonders schwer Wörter in Segmente zu zerlegen.
  • Ihr Wortbildgedächtnis ist äußerst schwach ausgeprägt, so dass sie auf bekannte Wortstrukturen kaum zurückgreifen können und das Vokabellernen mit den bisherigen Methoden keine eindeutigen Erfolge zeigt.

Durch unsere reichhaltige Erfahrung in der Fremdsprachenförderung von SchülerInnen mit einer Lese-Rechtschreibstörung konnten schon große Erfolge erzielt werden.

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